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Saint Etienne: I've Been Trying To Tell You

Saint Etienne: I’ve Been Trying To Tell You

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Artikelnummer: 5400863054670 Kategorie: Rock
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Inhalt

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  • Ein Album als Spiegel der Zeit
  • Die Magie der Klänge: Eine musikalische Reise
    • Die Songs im Detail: Ein Einblick in die Klanglandschaft
  • Ein visuelles Erlebnis: Der Film von Alasdair McLellan
  • Warum du „I’ve Been Trying To Tell You“ kaufen solltest
  • FAQ – Häufig gestellte Fragen
    • Was ist das Besondere an „I’ve Been Trying To Tell You“?
    • Ist das Album eher für Fans elektronischer Musik oder für Pop-Liebhaber geeignet?
    • Wie beeinflusst der Film von Alasdair McLellan das Hörerlebnis des Albums?
    • Kann man das Album auch ohne den Film genießen?
    • Welche musikalischen Einflüsse sind in „I’ve Been Trying To Tell You“ erkennbar?
    • Gibt es das Album auch als Vinyl-Version?
    • Wie viele Songs sind auf dem Album enthalten?
    • Ist „I’ve Been Trying To Tell You“ ein Konzeptalbum?

Willkommen in einer Welt des verträumten Pop, der nostalgischen Melodien und der elektronischen Klanglandschaften! Saint Etienne präsentiert mit „I’ve Been Trying To Tell You“ ein Album, das weit mehr ist als eine Sammlung von Songs. Es ist eine Reise in die Vergangenheit, eine Reflexion über die Jahrtausendwende und eine Hommage an die Schönheit des Augenblicks.

Ein Album als Spiegel der Zeit

„I’ve Been Trying To Tell You“ ist ein Album, das im Jahr 2000 konzipiert und 2021 veröffentlicht wurde. Es fängt auf einzigartige Weise die Stimmung der späten 90er und frühen 2000er Jahre ein, eine Zeit des Aufbruchs, der technologischen Innovation und der kulturellen Umbrüche. Saint Etienne gelingt es, diese Ära musikalisch zu interpretieren und gleichzeitig eine zeitlose Ästhetik zu bewahren. Es ist ein Album, das sowohl Nostalgie weckt als auch neue Klangwelten eröffnet.

Die Musik von Saint Etienne ist seit jeher von einer besonderen Melancholie und einem subtilen Humor geprägt. Auch in „I’ve Been Trying To Tell You“ finden sich diese Elemente wieder, jedoch in einer noch stärker verdichteten Form. Die Songs sind oft fragmentarisch, bestehen aus repetitiven Loops und Samples, die sich zu einem hypnotischen Klangteppich zusammenfügen. Es ist Musik, die zum Träumen einlädt, zum Innehalten und zum Reflektieren.

Das Album ist eng mit einem gleichnamigen Film von Alasdair McLellan verbunden, der als visuelle Begleitung zur Musik dient. Der Film verstärkt die nostalgische und verträumte Atmosphäre des Albums und schafft eine immersive Erfahrung für den Zuhörer und Zuschauer. Die Kombination aus Musik und Film macht „I’ve Been Trying To Tell You“ zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk.

Die Magie der Klänge: Eine musikalische Reise

„I’ve Been Trying To Tell You“ ist ein Album, das sich nicht einfach in eine Schublade stecken lässt. Es vereint Elemente aus Pop, Elektronik, Ambient und Trip-Hop zu einem ganz eigenen Sound. Die Musik ist geprägt von sanften Synthesizer-Klängen, hallenden Gitarren und den melancholischen Vocals von Sarah Cracknell. Die Songs sind oft instrumental gehalten oder mit wenigen Textfragmenten versehen, die jedoch eine große emotionale Tiefe besitzen.

Die Produktion des Albums ist bewusst minimalistisch gehalten. Saint Etienne verzichten auf überflüssige Effekte und legen Wert auf eine klare und transparente Klangästhetik. Die Musik soll für sich sprechen und den Zuhörer in ihren Bann ziehen. Dies gelingt ihnen auf beeindruckende Weise. „I’ve Been Trying To Tell You“ ist ein Album, das man immer wieder hören kann und das jedes Mal neue Details und Nuancen offenbart.

Ein besonderes Merkmal des Albums ist die Verwendung von Samples. Saint Etienne haben eine Vielzahl von Sounds und Melodien aus verschiedenen Quellen zusammengetragen und zu neuen Songs verarbeitet. Dabei entsteht ein faszinierendes Spiel mit Referenzen und Zitaten, das die Musik zusätzlich bereichert. Die Samples sind jedoch nicht einfach nur Dekoration, sondern integraler Bestandteil der Songs. Sie tragen dazu bei, die besondere Atmosphäre des Albums zu erzeugen und die Verbindung zur Vergangenheit herzustellen.

Die Songs im Detail: Ein Einblick in die Klanglandschaft

Um die Vielfalt und Schönheit von „I’ve Been Trying To Tell You“ besser zu verstehen, lohnt es sich, einen Blick auf einige der einzelnen Songs zu werfen:

  • Music Again: Der Opener des Albums ist ein verträumter Pop-Song mit einem eingängigen Refrain und sanften Synthesizer-Klängen. Der Song fängt die melancholische Stimmung des Albums perfekt ein und macht Lust auf mehr.
  • Pond House: Ein instrumentales Stück, das von repetitiven Loops und hallenden Gitarren geprägt ist. Die Musik erzeugt eine hypnotische Wirkung und entführt den Zuhörer in eine andere Welt.
  • Fonteyn: Einer der wenigen Songs mit Gesang. Sarah Cracknell singt mit ihrer unverwechselbaren Stimme über Erinnerungen und Sehnsüchte. Der Song ist von einer tiefen Melancholie geprägt, aber auch von einer subtilen Hoffnung.
  • I’ve Been Trying to Tell You: Der Titeltrack des Albums ist ein ruhiger und introspektiver Song, der von sanften Synthesizer-Klängen und einem minimalistischen Beat geprägt ist. Der Song ist eine Reflexion über die Vergangenheit und die Schwierigkeit, sich mitzuteilen.
  • Broad River: Ein weiteres instrumentales Stück, das von repetitiven Loops und Samples geprägt ist. Die Musik erzeugt eine hypnotische Wirkung und entführt den Zuhörer in eine andere Welt.
  • Take Me Home: Ein verträumter Pop-Song mit einem eingängigen Refrain und sanften Synthesizer-Klängen. Der Song fängt die melancholische Stimmung des Albums perfekt ein und macht Lust auf mehr.
  • Been So Long: Ein ruhiger und introspektiver Song, der von sanften Synthesizer-Klängen und einem minimalistischen Beat geprägt ist. Der Song ist eine Reflexion über die Vergangenheit und die Schwierigkeit, sich mitzuteilen.
  • Blue Kite: Ein instrumentales Stück, das von repetitiven Loops und hallenden Gitarren geprägt ist. Die Musik erzeugt eine hypnotische Wirkung und entführt den Zuhörer in eine andere Welt.

Diese Songs sind nur ein kleiner Ausschnitt aus der Klanglandschaft von „I’ve Been Trying To Tell You“. Das Album ist voller weiterer musikalischer Schätze, die es zu entdecken gilt. Jeder Song erzählt seine eigene Geschichte und trägt dazu bei, das Gesamtbild des Albums zu vervollständigen.

Ein visuelles Erlebnis: Der Film von Alasdair McLellan

Wie bereits erwähnt, ist „I’ve Been Trying To Tell You“ eng mit einem gleichnamigen Film von Alasdair McLellan verbunden. Der Film ist keine einfache Musikvideo-Sammlung, sondern ein eigenständiges Kunstwerk, das die Musik von Saint Etienne auf visuelle Weise interpretiert. Der Film verstärkt die nostalgische und verträumte Atmosphäre des Albums und schafft eine immersive Erfahrung für den Zuhörer und Zuschauer.

Der Film besteht aus einer Reihe von fragmentarischen Szenen, die in verschiedenen Locations in Großbritannien und den USA gedreht wurden. Die Bilder sind oft unscharf und verwaschen, was den nostalgischen Charakter des Films zusätzlich unterstreicht. Die Protagonisten des Films sind junge Menschen, die in einer Welt zwischen Realität und Traum gefangen sind. Sie bewegen sich durch urbane Landschaften, leere Strände und verlassene Orte, immer auf der Suche nach etwas Unbestimmtem.

Die Kombination aus Musik und Film macht „I’ve Been Trying To Tell You“ zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk. Der Film ist nicht nur eine Ergänzung zur Musik, sondern ein integraler Bestandteil des Albums. Er erweitert die Bedeutung der Songs und eröffnet neue Interpretationsmöglichkeiten. Wer das Album wirklich verstehen will, sollte sich auch den Film ansehen.

Warum du „I’ve Been Trying To Tell You“ kaufen solltest

„I’ve Been Trying To Tell You“ ist mehr als nur ein Album. Es ist ein Kunstwerk, das zum Nachdenken anregt, zum Träumen einlädt und eine tiefe emotionale Wirkung entfaltet. Hier sind einige Gründe, warum du dieses Album unbedingt in deiner Sammlung haben solltest:

  • Nostalgie pur: Das Album fängt die Stimmung der späten 90er und frühen 2000er Jahre auf einzigartige Weise ein und weckt Erinnerungen an eine Zeit des Aufbruchs und der technologischen Innovation.
  • Musikalische Vielfalt: Die Musik von Saint Etienne ist eine faszinierende Mischung aus Pop, Elektronik, Ambient und Trip-Hop. Das Album ist voller musikalischer Überraschungen und bietet für jeden Geschmack etwas.
  • Emotionale Tiefe: Die Songs sind oft fragmentarisch und minimalistisch gehalten, besitzen aber eine große emotionale Tiefe. Die Musik berührt das Herz und regt zum Nachdenken an.
  • Visuelles Erlebnis: Der gleichnamige Film von Alasdair McLellan ist ein eigenständiges Kunstwerk, das die Musik von Saint Etienne auf visuelle Weise interpretiert. Die Kombination aus Musik und Film macht das Album zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk.
  • Zeitlose Ästhetik: Obwohl das Album von der Vergangenheit inspiriert ist, besitzt es eine zeitlose Ästhetik. Die Musik ist auch heute noch relevant und wird auch in Zukunft noch gehört werden.

Lass dich von der Musik von Saint Etienne verzaubern und tauche ein in die Welt von „I’ve Been Trying To Tell You“! Bestelle das Album jetzt und erlebe ein unvergessliches Hörerlebnis.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Was ist das Besondere an „I’ve Been Trying To Tell You“?

„I’ve Been Trying To Tell You“ ist besonders durch seine nostalgische Atmosphäre, die die späten 90er und frühen 2000er Jahre musikalisch einfängt. Die Kombination aus Pop, Elektronik und Ambient, gepaart mit dem gleichnamigen Film, macht es zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk.

Ist das Album eher für Fans elektronischer Musik oder für Pop-Liebhaber geeignet?

Das Album ist für beide Zielgruppen interessant. Es vereint eingängige Pop-Melodien mit elektronischen Klängen und experimentellen Elementen, was es zu einer spannenden Mischung für Hörer verschiedener Genres macht.

Wie beeinflusst der Film von Alasdair McLellan das Hörerlebnis des Albums?

Der Film verstärkt die nostalgische und verträumte Atmosphäre des Albums und bietet eine visuelle Interpretation der Musik. Er erweitert die Bedeutung der Songs und schafft eine immersive Erfahrung für den Zuhörer und Zuschauer.

Kann man das Album auch ohne den Film genießen?

Ja, die Musik des Albums steht für sich und kann auch ohne den Film genossen werden. Allerdings bietet der Film eine zusätzliche Ebene des Verständnisses und der Wertschätzung für die künstlerische Vision von Saint Etienne.

Welche musikalischen Einflüsse sind in „I’ve Been Trying To Tell You“ erkennbar?

In „I’ve Been Trying To Tell You“ sind Einflüsse aus Pop, Elektronik, Ambient und Trip-Hop erkennbar. Die Musik ist geprägt von sanften Synthesizer-Klängen, hallenden Gitarren und den melancholischen Vocals von Sarah Cracknell.

Gibt es das Album auch als Vinyl-Version?

Ja, „I’ve Been Trying To Tell You“ ist auch als Vinyl-Version erhältlich. Für Vinyl-Liebhaber bietet diese Version ein besonders hochwertiges Hörerlebnis.

Wie viele Songs sind auf dem Album enthalten?

Das Album enthält acht Songs, die eine zusammenhängende Klanglandschaft bilden und den Hörer auf eine musikalische Reise mitnehmen.

Ist „I’ve Been Trying To Tell You“ ein Konzeptalbum?

Obwohl es keine durchgehende Geschichte erzählt, kann man „I’ve Been Trying To Tell You“ als Konzeptalbum betrachten, da es eine bestimmte Stimmung und ein Thema (Nostalgie, Erinnerung, Sehnsucht) verfolgt und durch die Kombination mit dem Film eine ganzheitliche Erfahrung bietet.

Bewertungen: 4.8 / 5. 301

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